Eltern gehen mit ihrem Kind bei Sonnenuntergang spazieren, das Kind wird fröhlich an den Händen der Eltern in die Luft gehoben.

Herzlich willkommen auf der Homepage des Kindertagesstättenverbandes

Die richtige Betreuung für Ihr Kind. In den 24 Kindertagesstätten des Verbandes Ev.-luth. Kindertagesstätten im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont (kitav) bieten wir verlässliche Betreuungsangebote, unterstützend und ergänzend zu dem, was in den Familien geleistet wird.
Wir haben die richtige Betreuung für Ihr Kind. Sie können sich darauf verlassen.

  • Kindergarten- Krippen- und Hortbetreuung
  • Integrationskindergärten
  • Familienzentrum
  • Halbtags- und Ganztagsbetreuung
  • Ferienbetreuung
  • Umfangreiche Öffnungszeiten
  • Mittagessenverpflegung

Das Wohl des Kindes steht in unseren Kindertagesstätten an erster Stelle. Die Kinder stehen im Mittelpunkt aller Bemühungen. Auch die Familien gehören dazu. Eine gute Zusammenarbeit mit Eltern, getragen von gegenseitigem Ver­trauen und Wertschätzung, ist uns wichtig.

Wir sind Träger von 24 Kindertagesstätten, in denen für Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder in Krippen-, Kindergarten- und Hortgruppen gesorgt wird. Zur Stärkung des evangelischen Profils unserer Einrichtungen werden Kompetenzen gebündelt und Synergieeffekte genutzt. Von gemeinsamen Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis hin zu Personalkonzepten – für unsere Kindertagesstätten gilt: Gemeinsam sind wir stark.

Ein starker Verband für Kinder und Eltern - kitav

Gemeinsam sind wir stark. Der Verband Ev.-luth. Kindertagesstätten im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont (kitav) ist Träger von 24 evangelischen Kindertagesstätten, in denen für Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder in Krippen-, Kindergarten-, Integrations- und Hortgruppen gesorgt wird. Zu unseren Einrichtungen gehört auch die Kindertagesstätte »Kleiner Eugen«, die von einem Hamelner Unternehmen eingerichtet wurde.

Profil stärken. Vor dem Hintergrund sich verändernder Rahmenbedingungen war es unerlässlich, eine einrichtungsübergreifende Planung und Steuerung der Arbeit der evangelischen Kindertagesstätten zu schaffen, um Kirchenvorstände und Pfarrämter von administrativen Tätigkeiten zu entlasten, die wirtschaftliche Verantwortung zu bündeln und einen flexibleren Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten.
Die verantwortliche Bündelung der organisatorischen Aufgaben und die innere Verknüpfung von Kindertagesstätte und Kirchengemeinde dient der Stärkung des evangelischen Profils der Arbeit.
Im Mai 2010 gründeten zehn Evangelisch-lutherische Kirchengemeinden den »Verband evangelisch-lutherischer Kindertagesstätten im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont« und übertrugen ihm die Trägerschaft über ihre Einrichtungen.

Rechtlich: Der Verband ist ein Kirchengemeindeverband und damit eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er ist Anstellungsträger für alle Beschäftigten in den Einrichtungen. Das in der Landeskirche geltende Tarifrecht wird angewandt..

Unsere Rahmenkonzeptionen

So arbeiten wir. Der Verband der Evangelisch-lutherischen Kindertagesstätten im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont ist Träger von insgesamt 24 Tageseinrichtungen für Kinder, darunter Kindergärten, Krippen und ein Hort. Eine Kindertagesstätte davon ist an einen Hamelner Betrieb angegliedert. Wir arbeiten nach, für den Verband und die jeweiligen Einrichtungen entwickelten Konzeptionen.

Rahmenkonzeption. Der Verband hat eine Rahmenkonzeption entwickelt, die Sie mit einem Klick herunterladen können.

Konzeptionen der Einrichtungen. Jede Einrichtung hat Ihre eigene Konzeption formuliert. Diese können Sie auf den Seiten der einzelnen Einrichtungen herunterladen.

Fünf Leitsätze bilden das Fundament der Arbeit in unseren Einrichtungen

Fünf Leitsätze bilden das Fundament der Arbeit in den 24 Kindertagesstätten des Verbandes der Ev.-luth. Kindertagesstätten Hameln-Pyrmont. Entwickelt wurden sie in einem gemeinsamen Arbeitsprozess der Kitaleitungen.

1

Wir schaffen einen Ort, an dem sich alle willkommen und angenommen fühlen.

Wir unterstützen und setzen uns für ein gleichberechtigtes, partnerschaftliches, soziales und demokratisches Miteinander aller Kinder, Mitarbeiter und Eltern ein.

2

Wir führen eine offene Gesprächskultur.

Wir legen Wert auf eine respektvolle und wertschätzende Kommunikation. Gespräche verlaufen so konstruktiver und Meinungsverschiedenheiten lassen sich leichter klären, dies trägt zu einer positiven Grundstimmung bei.

3

Wir setzen den Bildungsauftrag um.

Die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit ist das übergreifende Ziel frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung. Unsere pädagogische Arbeit unterstützt die Entwicklung der Persönlichkeit der Kinder im Hier und Jetzt und bereitet auf künftige Lebens- und Lernabschnitte vor.

4

Wir evaluieren unsere pädagogische Arbeit und sind offen für gesellschaftliche Veränderungen.

Wir entwickeln Leitbilder und Werte, die dem alltäglichen pädagogischen Handeln Orientierung geben und erarbeiten mit allen Beteiligten konkrete Schritte zur Realisierung. Als Impulsgeber und Motor für die Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit befähigen, begleiten und unterstützen wir alle Beteiligten.

5

Wir zeigen ein klares evangelisches Profil.

Die Fundamente unserer pädagogischen Arbeit sind die christlichen Werte die uns im Alltag, in Begegnungen und im Miteinander verbinden und von uns gelebt werden.

Nach Vorstellung der Leitsätze wurde in gemischt zusammengesetzten Arbeitsgruppen die Bedeutung dieser Grundhaltungen für die eigene Arbeit diskutiert.

„Wir haben festgestellt, dass wir Vieles schon machen,“ so die einhellige Aussage. Im Austausch mit den KollegInnen habe man aber auch erfahren, wie andere Einrichtungen bestimmte Themen und Probleme angehen. Schon daraus wurden viele Ideen mitgenommen. „Allein mit den Kompetenzen der KollegInnen hier könnten wir verschiedene Fortbildungen intern auf die Beine stellen“ war der begeisterte Kommentar einer Teilnehmerin. Vom gegenseitigen Wissen profitiere man sehr. So wurden neue Kontakte hergestellt und kurze Wege für die Zusammenarbeit angebahnt.

Eine weitere Besonderheit gab es: Der Künstler Markus Wortmann hat die Themen und den Verlauf der Tagung bildhaft umgesetzt, „gescribbelt“. Ihm ist als Zuhörer besonders aufgefallen, dass „sehr viel Energie im Miteinander der Teilnehmenden zu spüren war“. Es sei schnell Vertrautheit und Gemeinsamkeit entstanden. Dieses Wissen, gemeinsam auf einem guten Weg zu sein und wichtige Schritte vorwärts zu machen, nehmen alle mit in ihre Einrichtungen. Dort werden die Leitsätze als nächstes besprochen und mit Leben gefüllt.